Galerie der Nacht
Ich verlasse das Haus um 21.30Uhr um mir meinen Schlafplatz an der frischen Luft zu suchen. Dazu muss ich nicht weit fahren. Ich stakse durchs hohe Gras bis ich sicher bin, dass man mich vom Weg nicht mehr sehen kann. Hinter einem Apfelbaum bäumt sich das Grün zu einem Damm auf, dahinter breite ich mein Lager aus. Allerdings beginnt es zu regnen, erst zaghaft, dann steigert sich der Rhythmus, und ich ziehe mich tief in mein Biwak zurück. Das istWeiterlesen