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Wanderungen Fuerteventura

Dezember 2, 2018 Dokumentarfilm, Fotoessay

Fuerteventura ist das Eldorado für einsame Wanderungen. Die Insel wurde 2009 von der UNESCO zum Biospärenreservat erklärt. Sie ist zudem die größte Wüste Europas. Schon daher empfiehlt sich bei allen Wanderungen Wasser und Proviant mit zu nehmen. Auch Cafes sind auf Fuerteventura außerhalb der Touristenorte dünn gestreut. Die Wanderungen sind von Norden nach Süden verlaufend aufgeführt. Wanderungen im Norden 12 km  Im Norden: Corralejo nach Lajares Der Norden Fuerteventuras zieht vor allem Briten und Italiener an. Der Altersdurchschnitt liegt beiWeiterlesen

Outer Hebrides- Lewis, Harris und ich

August 23, 2018 Fotoessay

12 Tage auf den äußeren Hebriden Mit der Fähre geht es von Ullapool nach Stornoway, dann mit direkter Busverbindung nach Ravenspoint im Süden der Insel Lewis. Lewis ist ein wenig unspektakulär, flach und grün. Es profitiert von geschichtlich interessanten Plätzen wie den Standing Stones (vergleichbar mit Stonehenge), der Museums-Siedlung der Black Houses und einem gut erhaltenen Broch. Die Golden Road in Harris verläuft von Tarbert bis nach Leverborgh. Zahlreiche Künstler und Galerien haben sich an der Strecke angesiedelt. Zahlreich bedeutetWeiterlesen

Zuhause ist, wo das Zelt ist

Juli 26, 2018 Dokumentarfilm, Fotoessay
Sabrina Krabbenhoeft

Es ist 6.30 Uhr, eigentlich zu früh um aufzustehen. Ich bin auf dem Campingplatz in Glentrool, am Rande des Galloway National Parkes. Glentrool liegt am Southern Upland Way, einer Wanderroute die sich von Schottlands Westküste bis zur Ostküste erstreckt. Die vor mir liegende Wanderetappe bis St. Johns Town of Darly (35km) bietet kein Übernachtungs,-und Proviantangebot. Wild campen ist in Schottland erlaubt. Mir wird auf dem Campingplatz mehrfach versichert, das ich als Frau allein im Zelt gut aufgehoben sei (der VergleichWeiterlesen

Schnitzeljagd bis ans Ende der Welt

Pferde im Sonanaufgang

Camino Portugues, April 2015 2014 verliess Portugal nach drei Jahren das Rettungschirmprogramm der EU. Der Internationale Währungsfonds hatte das Land 2011 mit 78 Milliarden vor dem Staatsbankrott bewahrt. Portugal verpflichtete sich als Gegenleistung zu einem strengen Sanierungsprogramm. Die Regierung fror Renten und Gehälter ein, strich Investitionen und Arbeitslosengeld zusammen, die Mehrwertsteuer stieg. Im letzten Jahr verabschiedete das Parlament, trotz heftiger Proteste, erneut einen noch strengeren Sparetat. Die Arbeitslosenquote lag offiziell bei 16 Prozent. Diese Zahl schließt die ins Ausland abgewandertenWeiterlesen

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