Fast umsonst und draussen

Leben auf der Straße, der Film

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Leben auf der Straße

November 17, 2021 Fast umsonst und draussen

Am 31.Oktober besteige ich den Flieger nach Puerto del Rosario. Wo andere Urlaub machen, werde ich 155 km der Länge nach über Fuerteventura laufen. Der Wanderweg GR 131 führt vom Norden Lanzarotes über alle Kanarischen Inseln hinweg bis nach La Palma. Ich habe mir Fuerteventura ausgesucht, da ich vor drei Jahren hier den Winter verbrachte. Seitdem verbinde ich ein gewisses Heimatgefühl mit der Insel. Im Handgepäck sind Isomatte, Schlafsack und Biwak. Dazu das Minimum an Kleidung, plus ein paar ExtrasWeiterlesen

Ntscho-tschi* paddelt die halbe Märkische

September 4, 2021 Fast umsonst und draussen

*Winnetous Schwester Eckdaten der Unternehmung: Freunde in Berlin wiedersehen, anschliessend in vier Tagen 80 km, von insgesamt 180 km, der „Märkischen Umfahrt“ paddeln. Die „Märkische Umfahrt“ ist ein Rundweg auf der Spree, Dahme und diversen Seen, die miteinander verbunden sind. Meine Übernachtung soll wahlweise im Zelt oder Auto statt finden. Die nächtlichen Temperaturen sind rasant gesunken. Am Tag der Abreise habe ich einen einigermaßen festen Plan und einen schwirrenden Kopf. Tag 1: Beeskow-Raßmannsdorf, 11 km Ich verlasse die Hauptstadt amWeiterlesen

Schleswig Holstein, meerumschlungen

Eine 10-tägige Reise im Auto, mit Übernachtung auf den Höfen von Landvergnügen-Anbietern (LV). Wenig Text, viele Bilder. Irgendwie erschlägt mich die Vielzahl an Erlebnissen. Mit der Elb-Fähre von Cuxhaven nach Brunsbüttel, Auto abstellen, Sonne an Deck genießen. Vorteil dieser Streckenwahl ist, dass die Überfahrt zu einer bestimmten Uhrzeit gebucht werden kann. Wartezeit entfällt, und nach etwa einer Stunde erreicht man Schleswig Holstein. Wir fahren bis Marne, zum ersten LV-Stop bei Bäcker Kalle. Der Laden liegt im Industriegebiet, der Stellplatz istWeiterlesen

Galerie der Nacht

Ich verlasse das Haus um 21.30Uhr um mir meinen Schlafplatz an der frischen Luft zu suchen. Dazu muss ich nicht weit fahren. Ich stakse durchs hohe Gras bis ich sicher bin, dass man mich vom Weg nicht mehr sehen kann. Hinter einem Apfelbaum bäumt sich das Grün zu einem Damm auf, dahinter breite ich mein Lager aus. Allerdings beginnt es zu regnen, erst zaghaft, dann steigert sich der Rhythmus, und ich ziehe mich tief in mein Biwak zurück. Das istWeiterlesen

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